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FERNSEHEN
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ZUSATZ-INFOS
Frau tv
Donnerstag, 13.11.2025 22.15-22.45
Vorgesehene Themen u.a.:
- Frau tv: Stärker als Gewalt
- Ruth Moschner zu Gast bei Frau tv –
Über Engagement und eigene Erlebnisse
- “Ich weiß, wie das ist“ – Vom Gewalt-
Opfer zur Frauenhaus-Leiterin
- Femizid: “Meine Mutter wurde getötet“
Moderation: Sabine Heinrich
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Frau tv
Frau tv
Stärker als Gewalt
Angst, Abhängigkeit, Gewalt – Frau tv
weiß, wie schwer es oft ist, sich aus
dieser Spirale rauszudrehen. Genau
hinschauen und darüber reden hilft:
Mutige Frauen und ein Mann teilen in
dieser Sendung ihre Geschichten.
Es geht um Femizide, psychischen Terror
und digitale Gewalt – und vor allem
darum, wie wir uns selbst und anderen
helfen können. Männer mitgemeint! Zu
Gast bei Sabine Heinrich ist die
Moderatorin Ruth Moschner. “Frau tv –
Stärker als Gewalt“ ist eine
Sonder-
sendung zum Internationalen Tag zur
Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
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Frau tv
Ruth Moschner zu Gast bei Frau tv
Über Engagement und eigene Erlebnisse
Gute Laune, Witz, Schlagfertigkeit –
Moderatorin Ruth Moschner begeistert
seit Jahrzehnten ihr Publikum in großen
Fernsehshows, wie beim “Supertalent“
oder “The Masked Singer“.
Ihren Durchbruch feierte sie im Jahr
2000 mit der Satiresendung “Freitag
Nacht News“. Seit Jahren setzt sich
Ruth Moschner für Frauenrechte ein, hat
sich im letzten Jahr für die Einführung
des Gewalthilfegesetzes öffentlich
stark gemacht. Warum ihr dieses
Engagement so wichtig ist das erzählt
sie bei Frau tv.
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Frau tv
“Ich weiß, wie das ist“
Vom Gewalt-Opfer zur Frauenhaus-
Leiterin
Angst, Scham, emotionale Abhängigkeit:
Als junge Frau erlebt Julia Kuntemeier
schwere Gewalt durch ihren Partner.
Erst nach mehreren Jahren schafft sie
es, sich aus der Beziehung zu befreien
und geht in ein Frauenhaus. Heute
leitet sie selbst ein Frauenhaus und
versteht durch ihre eigene Erfahrung
umso mehr, was Gewalt-Opfer brauchen.
Viele Jahre hat sie ihre Vergangenheit
verschwiegen. Jetzt will sie anderen
Frauen eine Stimme geben und zeigen,
wie nah häusliche Gewalt ist – für jede
und jeden von uns.
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Frau tv
Femizid – “Meine Mutter wurde getötet“
Der Mann war krank, wollte sterben und
seine Frau sollte nicht ohne ihn leben.
Der Mann war der Stiefvater von Michel
Birbæk, das Opfer war seine Mutter
Lissa. Der Mord geschah vor über 30
Jahren in Wolfsburg.
Ein paar Jahre vorher war die gebürtige
Dänin zu ihrem neuen Partner gezogen,
mit ihrem Sohn. Michel Birbæk ist heute
Anfang 60, Drehbuchautor und Musiker,
und engagiert sich öffentlich gegen
Femizide.