das "studio formagora" aus Münster
Wie kann die Welt aussehen, wenn das
Soziale dominiert und nicht der Profit?
Wenn Ressourcen nicht verschwendet,
sondern wiederverwertet werden?
Mit solchen Fragen beschäftigen sich
Finn Blankenberg, Nick Potter und Esra
Heuermann. Die drei Designer haben in
Münster das "studio formagora"
gegründet. Für ihre Möbel und
Gebrauchsgegenstände nutzen sie
Altholz. Wie zum Beispiel für den
"Mehrwegbeutelbaum", der nicht nur
nachhaltig, sondern auch schön ist.
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