UN-Soldaten im Sudan getötet
Bei einem Drohnenangriff im Sudan sind
sechs Blauhelmsoldaten der Vereinten
Nationen aus Bangladesch getötet worden
Wie die UN-Friedenstruppe Unifsa mit-
teilte, wurden sechs weitere Soldaten
verletzt, als ihr Stützpunkt in Kadug-
li, der Hauptstadt des Bundesstaates
Süd-Kordofan, angegriffen wurde. Vier
von ihnen erlitten schwere Verletzungen
UN-Generalsekretär Guterres verurteilte
den "entsetzlichen" Angriff und sprach
von einem möglichen Kriegsverbrechen.
Angriffe auf Friedenstruppen seien
"nicht zu rechtfertigen".