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Am Landgericht Bielefeld hat der Pro-

zess um den genannten "Tankstellenmord

von Gütersloh" mit einer Überraschung

begonnen. Der Angeklagte gab zu seine

Ehefrau getötet und danach an einer

Tankstelle verbrannt zu haben.

Der Angeklagte erklärte über seinen

Verteidiger, dass er und seine Frau

Streit hatten. Er habe seine Frau er-

stickt. Um die Tat zu vertuschen habe

er ihren Leichnam ins Auto gesetzt und

sei zu einer Tankstelle gefahren. Dort

habe er das Auto mit Benzin angezündet,

um die Tat zu vertuschen.